Die Massage [maˈsaːʒə] (von frz. masser „massieren“, aus arab. مس „berühren; betasten“ oder aus griech. μάσσω „kauen, kneten“) dient zur mechanischen Beeinflussung von Haut, Bindegewebe und Muskulatur durch Dehnungs-, Zug- und Druckreiz. Die Wirkung der Massage erstreckt sich von der behandelten Stelle des Körpers über den gesamten Organismus und schließt auch die Psyche mit ein.
Eine gesunde Erfindung
In der heutigen Zeit gleicht das Gewebe beinahe jedes
Menschen in unserer Gesellschaft einer Müllhalde.
Ob Lebensmittelzusätze, Medikamente oder Umweltgifte,
unser Organismus ist mit der Entsorgung hoffnungslos
überfordert. Verändert sich das Gewebsmilieu, hat es
Auswirkung auf andere Organe. Der Organismus ist
vernetzt und reagiert als Ganzes, selbst wenn uns nur
ein Teil gestört vorkommt.
Die Pneumatische Pulsationsmassage ist die sanfteste und wirksamste Methode, das Gewebe in Schwingung zu bringen.
- Druchblutungsförderung
- Muskelverspannung
- Rückenschmerzen
- Sportverletzungen
- Lymphfluss
- Bronchitis
- Migräne
- Arthrose