Jin Shin Jyutsu bringt Ausgeglichenheit in unser Energiesystem, und fördert dadurch Gesundheit und Wohlbefinden. Es stärkt die Selbstheilungskräfte unseres Körpers.
Durch auflegen der Finger, auf bestimmte „Punkte“, Energieschlösser, kommt die blockierte Energie in den Meridianen wieder ins fließen.
JSJ harmonisiert Körper, Geist und Seele. Eine Sitzung mit Jin Shin Jyutsu dauert ca. eine Stunde. Viele Menschen leiden unter starken Muskelverspannungen in diesem Fall massiere ich zusätzlich nach dem strömen mit einem speziellen Gerät, dem Pneumatron.
Nach jeder Sitzung bekommen Sie eine Anleitung von mir, wie Sie sich selber, zuhause, mit einfachen Griffen strömen können.
Sowohl für diejenigen, die unter Stress oder Gesundheitsstörungen leiden, als auch für die, die selber aktiv zur Aufrechterhaltung von Gesundheit und Wohlbefinden beitragen möchten, ist die Kunst des Jin Shin Jyutsu eine einfache und kraftvolle Methode, die jedem zur Verfügung steht.
Für unsere Tiergefährten ist JSJ ein sanfter Weg, um körperliche Beschwerden als auch Verhaltensauffälligkeiten zu lösen.
Zu Tieren fahre ich grundsätzlich
vor Ort.
Herkunft von Jin Shin Jyutsu
Alten Aufzeichnungen zufolge, die in den Archiven des kaiserlichen Palastes in Japan aufbewahrt werden, war Jin Shin Jyutsu bereits vor der Geburt des Gautama Buddha in Indien und der von Moses, die in der Bibel aufgezeichnet ist, weit verbreitet (s. Kojiki, Aufzeichnung der Alten Dinge, Japan, A.D. 712). Jin Shin Jyutsu ist ein angeborener Teil menschlicher Weisheit.
Entstanden aus innerer Weisheit und von Generation zu Generation mündlich überliefert, war diese Kunst weitgehend in Vergessenheit geraten, als sie zu Anfang des 20. Jahrhunderts von Meister Jiro Murai in Japan neu belebt wurde.
Nachdem er durch JSJ von einer lebensbedrohlichen Krankheit Heilung erfahren hatte, widmete Jiro Murai den Rest seines Lebens der Erforschung und Entwicklung von Jin Shin Jyutsu. Die Einsichten und Erkenntnisse die er gewonnen hatte, vermittelte er Mary Burmeister, die JSJ dann Mitte der fünfziger Jahre in die USA brachte. Mary beschäftigte sich auch Ihr ganzes Leben mit dem Strömen, und schrieb die Bücher mit welchen wir heute arbeiten. Sie bildete auch die Lehrer aus, die uns heute in dieser Kunst unterrichten.